Sie stehen an Waldwanderwegen, in Museen, entlang Bewegungspfaden und an historisch bedeutenden Punkten: Schautafeln haben sich bei der Vermittlung von Informationen in den vergangenen Jahrzehnten etabliert. Zeitgemäß sind sie allerdings nicht mehr. Vereine, Kommunen und Institutionen suchen zunehmend nach digitalen Möglichkeiten, Informationen aufzubereiten – auch im öffentlichen Bereich. Das Problem: Digitale Lösungen benötigen Strom. Stromleitungen im Außenbereich sind aufwendig und umstritten.
Der niederländische Hersteller playnetic hat eine akustische Informationssäule entwickelt, die ohne Strom auskommt. Sie wurde speziell für den Außenbereich entwickelt und ist deshalb überall einsetzbar. Besucher*innen und Tourist*innen hören, was sie sehen und erleben. Und das Beste: Das Audioprogramm kann individuell zusammengestellt und über den selbst einzusetzenden USB-Stick geändert werden.
Die sprechende Säule ist nicht nur ein moderner Ersatz für Schautafeln, sondern zudem barrierefrei und inklusiv. Und sie macht Spaß, da sie durch selbst erzeugte Energie betrieben wird. Sie ist umweltfreundlich, denn es werden weder Kabel verlegt noch Anschlüsse benötigt. Allein durch mehrmaliges Drehen der Kurbel wird so viel Strom erzeugt, dass eine Audiodatei auf Knopfdruck gestartet werden kann. playnetic hat noch weitere Produkte, die sich für den touristischen Bereich eignen: Zum Beispiel eine Bank, die Geschichten erzählt.
Eine Rutsche, die mit dem Kind kommuniziert? Undenkbar. Klassische Spielgeräte wie Schaukeln oder Kletterkombinationen fördern Bewegungsabläufe und die Fitness, aber nicht die Interaktion. Das ist bei den Geräten von playnetic anders. Der niederländische Hersteller ist davon überzeugt, dass interaktives Spielen auf den Spielplätzen der Zukunft unbedingt erforderlich ist. Neben der akustischen Informationssäule hat playnetic auch sonst nur Spielgeräte im Sortiment, die nicht mit Strom, sondern mit kinetischer Energie betrieben werden. Kinder kurbeln, pumpen, drehen oder berühren und lösen so eine Reaktion aus. Einige der Geräte regen zum Zuhören an und regen die Fantasie an, andere fordern zur Bewegung auf.
Einfach lauschen – MusicBall und KineticWheel: Letzteres passt wunderbar in den Norden, denn beim KineticWheel handelt es sich um ein Steuerrad, das Seefahrergeräusche ertönen lässt, wenn man es dreht – selbstverständlich ganz ohne Strom! Der MusicBall ist eine schöne Ergänzung für Kitabereiche. Er spielt Geschichten oder Lieder ab, denen die Kinder lauschen können, nachdem sie die Kurbel lange genug gedreht haben. Der USB-Stick kann individuell bespielt werden.
Gaming – GameNetic und GameWall: Kinder lieben Gaming. Auf dem Tablet, auf dem Smartphone, am PC. Die beiden playnetic-Geräte holen sie also da ab, wo sie heute stehen – und bei dem, was sie erwarten. Das GameNetic ist besonders für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren geeignet. Nachdem sie die Säule durch Pumpen aufgeladen und aktiviert haben, sind bei verschiedenen Spielen Schnelligkeit, gutes Gedächtnis und Matheskills gefragt. Die GameWall hängt an der Wand und wird durch Kurbeln aufgeladen. Anschließend gilt es, aufblinkende Punkte zu drücken – eines von mehreren Spielen.
Sport und Bewegung – JumpStone, AudioNetic, AudioZone, ShotSpot: Auch Springen kann Geräusche erzeugen – das beweist playnetic mit dem JumpStone. AudioNetic und AudioZone geben Bewegungsanweisungen, nachdem sie aufgeladen wurden. Zielgenauigkeit ist beim ShotSpot gefragt. Die interaktive Torwand kommuniziert mit ihren kleinen und großen Mitspieler*innen. Die müssen möglichst die aufblinkenden LED-Leuchten treffen. Übrigens: Ein gutes Training für alle Fußballer*innen.
Musik hören und Tanzen – DJ Post: Laute Musik in der Öffentlichkeit – für junge Leute heute selbstverständlich. Wer irgendwo abhängt, hört dabei Musik. Damit die nicht immer nur über den Smartphone-Lautsprecher kommt, hat playnetic den DJ Post entwickelt. Einfach das Smartphone drauflegen, Musik abspielen und am Rad drehen – durch Magnetwellen wird die Lautstärke verstärkt. Der perfekte Lautsprecher für die Öffentlichkeit! Die Lautstärke lässt sich übrigens einstellen.
playnetic hat zu allen seinen Produkten Videos erstellt. Lust, mal eins auszuprobieren? Der MusicBall wartet in unserem Büro auf Neugierige. Kontaktieren Sie uns!